Ein "Beef Hammer" ist ein besonders großer und fleischiger Cut aus dem hinteren Teil des Rindes, genauer gesagt vom Unterschenkel. Der Cut zeichnet sich durch seine Knochenstruktur aus, die optisch an einen Hammer erinnert – daher auch der Name. Durch das lange Garen wird das Fleisch besonders zart und saftig, wobei es sich am Knochen hält und dabei sehr aromatisch wird.
Beliebt ist der Beef Hammer vor allem für Schmorgerichte und Barbecues.
Hier haben wir ein Rezept für EUCH
Hast du schon einmal versucht, ein frisches, gekochtes Hühnerei zu pellen? Dann weißt du, wie mühselig es ist, die Schale vom harten Eiweiß zu trennen. Auch schmecken Eier ein paar Tage, nachdem sie gelegt wurden, meist besser. Ähnlich ist es bei Fleisch. Auch Steak und Co. benötigen Zeit, um zu reifen.
Ein besonderes Verfahren hierfür ist das Dry Aging (Trockenreifung). Im Folgenden erfährst du, was dahintersteckt und was du darüber wissen solltest.
Als Tafelspitz bezeichnet man nicht nur das Gericht der Wiener Küche.
In südamerikanischen Ländern ist Tafelspitz besser bekannt als Picanha.
Doch wie unterscheidet sich die deutsche Variante von der portugiesischen?
Bevor Steaks, Rouladen und Co. in der Frischetheke landen, müssen sie mit handwerklichem Können ausgelöst werden. Welche Zerlegungsschritte dabei durchlaufen werden und welche Teilstücke zum Vorschein kommen, erfährst du hier.
Die Zerlegung vom Hinterviertel ist aufgrund der Größe des Fleischstücks etwas aufwendiger als die des Vorderviertels. Der hintere Teil des Rindes erweist sich als besonders vielseitig und hochwertig
Verkaufsschlager in Deutschland ist und bleibt immer noch das Schweinefleisch.
Rippchen, die vom Knochen fallen, saftiges Pulled Pork aus dem Nacken und super zartes Kachelfleisch: Da läuft einem doch das Wasser im Mund zusammen. Was die besonderen Cuts ausmacht, die du bei uns am besten auf Bestellung bekommst, erfährst du in diesem Beitrag.